ABTTF Präsident: „Bei der gesamten Arbeit der neu gegründeten Entwicklungsorganisation von Ostmakedonien und Thrakien zur Umsetzung der Entwicklungspolitik in unserer Region muss auch unbedingt die türkische Gemeinschaft in West-Thrakien berücksichtigt werden, und türkische Produzenten und Unternehmen dürfen bei der Verteilung von Investitions- und Entwicklungshilfen nicht ausgeschlossen werden.“
In einer Presseerklärung des Gouverneursamt der Region Ostmakedonien und Thrakien wird berichtet, dass die Entwicklungsorganisation von Ostmakedonien und Thrakien gegründet wurde.
In der Presserklärung wird darauf hingewiesen, dass das Ziel der Entwicklungsorganisation mit Sitz in Komotini, die mit Zustimmung des Wirtschaftsausschusses der Region Ostmakedonien und Thrakien und des Vorstands des Fonds für regionale Entwicklung gegründet wurde, darin besteht, der Region Ostmakedonien und Thrakien sowie den örtlichen Gemeinden in allen Bereichen unter ihrer Zuständigkeit beratende, wissenschaftliche und technische Unterstützung bei der Vorbereitung von Projekten, z.B. zur Verbesserung öffentlicher Dienstleistungen oder zum Management von Programmen der Europäischen Union (EU) zu leisten, damit die Entwicklungspolitik umgesetzt wird.
„In Anbetracht der ernsthaften wirtschaftlichen Probleme vor allem aufgrund der negativen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie in unserer Region ist es von großer Bedeutung, dass die Entwicklungspolitik zügig umgesetzt wird und dabei alle gleich behandelt werden. An diesem Punkt muss bei der gesamten Arbeit der neu gegründeten Entwicklungsorganisation von Ostmakedonien und Thrakien zur Umsetzung der Entwicklungspolitik in unserer Region muss auch unbedingt die türkische Gemeinschaft in West-Thrakien berücksichtigt werden, und türkische Produzenten und Unternehmen dürfen bei der Verteilung von Investitions- und Entwicklungshilfen nicht ausgeschlossen werden.“ sagte Halit Habip Oğlu, Präsident der Föderation der West-Thrakien Türken in Europa (ABTTF).
