Das rassistischste Volk Europas in Griechenland
Nach einer umfrage der EU befindet sich das rassistischste Volk Europas in Griechenland.
Eine umfrage der EU ist auch in Guardian veröffentlicht worden. Demzufolge befindet sich das rassistischste Volk Europas in Griechenland.
In der Zeitung stand, dass dieses der beweis dafür ist, dass man schnellstens ein Gesetz gegen Aussonderung erlassen muss. Der Zeitung ist zu entnehmen, dass die griechische Regierung ein neues Gesetz dafür ausarbeitet. Nach diesem Gesetz werden Griechen bis zu einem Jahr Freiheitsstrafe erhalten, wenn sie wegen Aussonderung bezogen auf religiösem oder ethnischem Aufbau für schuldig gefunden werden. Das Gesetz, dass die folge der in letzten Zeiten mit den Einwanderern erlebten Spannungen ist, soll bis zum Jahresende im griechischen Parlament erlassen werden. Nach der Erforschung des Zentrums der sozialen Forschungen der EU stellte sich heraus, dass das Volk Griechenlands das „fremdenfeindlichste“ Volk Europas ist. Demzufolge während die Mehrzahl der Bevölkerung „Einwanderer“ als Arbeitslosigkeit wahrnehmen, ist 79 % der Bevölkerung dafür, dass bei straftateten ertappten Einwanderer ausgewiesen werden sollen. Es soll in England 41 % sein. Financial Times hat anlässlich Annäherns der olympischen Spiele einen zusätzlichen bericht über Griechenland ausgearbeitet, der aus sechs Seiten entsteht. Unter den Überschriften befindet sich auch die rechte der Minderheit. Nach der Zeitung hat sich die zahl der vorhandenen Probleme in Westthrazien in den letzten Zeiten ziemlich verringert.
In der Zeitung stand folgendes: „die gesetzlichen Bestimmungen der Anstalten Europas gewähren den muslimischen Türken Garantien dafür, dass sie nicht ausgesondert werden. Dennoch ist Athen nicht bereitwillig, für die türkische Bevölkerung den begriff „türkische Minderheit“ zu gebrauchen, obwohl es die Existenz einer Bevölkerung in Westthrazien mit einer zahl von etwa zehntausend, deren Mehrheit türkisch spricht, akzeptiert. Namen und Marken sind immer noch Streitobjekte zwischen Ankara und Athen. Zudem führt die Forderung der Mosleme nach freier Wahl ihres Muftis ebenfalls zum Problem. Das dritte Problem ist, das Eingreifen der griechischen Regierung in die Verwaltung der Stiftungen. Die neue Politik über Erziehung ist ein Zeichen dafür, dass die Mosleme ihre Zukunft selbst planen können, ohne dass sie dabei abgesondert werden. Dennoch ist es immer noch eine schwere frage, inwieweit die Minderheiten in der griechischen Gesellschaft akzeptiert werden, in der man zeit 100 Jahren über eine einheitliche Sprache, einheitliches Volk und einheitliche Religion rede.